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Gemeinsam Wohnraum schaffen

Eine Initiative der Zugspitz Region GmbH

Wohnraum sichern – Lebensq­ualität erhalten

Für eine zukunftsfähige Wohnversorgung im Landkreis Garmisch-Partenkirchen

Der Landkreis Garmisch-Partenkirchen steht, wie viele Regionen in Bayern, vor wachsenden Heraus­forder­ungen im Bereich Wohnen. Bezahlbarer Wohnraum wird zunehmend knapp – vor allem für Menschen mit mittlerem und geringerem Einkommen. Dabei geht es nicht nur um ein Dach über dem Kopf. Es geht um soziale Teilhabe, um Familien, um Pflege- und Servicekräfte, Handwerker*innen, junge Menschen und ältere Generationen. Kurz: um das Leben in unserem Landkreis. Unsere Kampagne will informieren, sensibilisieren und aufklären. Denn bezahlbarer Wohnraum ist kein Luxus, sondern ein Grundbedürfnis – und damit Teil der öffentlichen Daseinsvorsorge. Wir möchten Raum schaffen für Ideen, die heute tragfähig und morgen zukunftssicher sind. Denn eine soziale, faire und nachhaltige Wohnraumentwicklung betrifft nicht nur uns – sondern auch unsere Kinder und Enkel.

Sie haben Wohnraum, der aktuell leer steht? Oder ein Grundstück mit Potenzial?
Informieren Sie sich jetzt über Möglichkeiten wie Erbpacht, Zwischennutzung oder neue Wohnformen – gemeinsam finden wir Lösungen, die sozial, wirtschaftlich und enkeltauglich sind.

Aktuelles & Ver­an­stal­tung­en

Hier finden Sie aktuelle News und Veranstaltungen rund um das Thema Wohnraum im Landkreis Garmisch-Partenkirchen.

Ab dem Jahr 2028: Neues Wohnangebot „Campus_ServiceWohnen“

Im Zusammenhang mit dem Entstehen des neuen TUM Campus in Garmisch-Partenkirchen wird es ab dem Jahr 2028 auch das Wohnangebot „Campus_ServiceWohnen“ geben. Das Konzept richtet sich an Seniorinnen und Senioren, die selbstständig leben möchten, dabei jedoch nicht auf eine gewisse Sicherheit im Alltag verzichten möchten. Es handelt sich um eine eigenständige Wohnform, die flexibel mit einem Betreuungsvertrag kombiniert werden kann. Grundsätzlich lassen sich zwei Varianten unterscheiden:

  • Altersgerechtes Wohnen mit Sicherheitspauschale, aber ohne Servicevertrag: Hauswirtschaftliche, pflegerische oder soziale Dienstleistungen können bei Bedarf individuell hinzugebucht werden.
  • Altersgerechtes Wohnen mit Servicevertrag: Hier sind bereits umfassende Serviceleistungen inbegriffen.

Zum Wohnkonzept gehören auch gemeinschaftlich nutzbare Räume wie ein gemütliches Wohncafé, ein Multifunktionsraum sowie verschiedene Hobbyräume, die den sozialen Austausch und gemeinsame Aktivitäten fördern.

Das „Campus_ServiceWohnen“ ist dem Pflegezentrum angegliedert und bietet älteren Menschen, die noch keinen hohen Hilfebedarf haben, die Möglichkeit, in einer barrierefreien, seniorengerechten Wohnung ein eigenständiges Leben zu führen. Gleichzeitig können sie bei Bedarf auf vielfältige Unterstützungsangebote zurückgreifen.

Die Kombination aus Selbstständigkeit, Sicherheit, kurzen Wegen und einem bedarfsgerechten Dienstleistungsangebot macht dieses Wohnkonzept besonders attraktiv. Auch wirtschaftliche Überlegungen spielen beim Umzug eine Rolle: Die modernen, barrierefreien Appartements sind meist kleiner und funktional gestaltet, wodurch sich die Wohnkosten reduzieren. Gemeinsame Aufenthaltsräume ermöglichen zudem eine effiziente Nutzung der Wohnfläche.

Bereits jetzt haben Interessenten die Möglichkeit, sich in eine Bewerber-Liste eintragen zu lassen, um immer auf dem aktuellen Stand zu bleiben.

Bei Fragen rund um dieses Thema:

Maximilian Mayer
Tel.: 08821-60355 55
Mail: mma@longleif.de

Junge Häuserfahrt - Anders wohnen auf dem Land!

Kaum erschwingliche Grundstücke, hohe Baukosten: Für junge Menschen wird es immer schwieriger, sich den Traum vom eigenen Haus zu erfüllen. Dann kommt noch die Klimakrise hinzu, die ein Umdenken notwendig macht - vom Neubau zum Umbau, vom Einfamilienhaus zu neuen Wohnformen. Denn die Ressourchen sind begrenzt, wir sollten sie schonen.

Bei unserer Häuserfahrt zeigen wir innovative Wohnkonzepte und realisitische Alternativen zu den Neubausiedlungen der zurückliegenden Jahrzehnte. Am Vormittag präsentieren Architekten erfolgreiche Projekte, am Nachmittag besuchen wir mit dem Bus ausgewählte Objekte und treffen Entscheidungsträger und Bewohner zum persönlichen Austausch.

Veranstalter: Bayerischer Landesverein für Heimatpflege e.V. und Regionalmanagement der Zugspitz Region GmbH

Unkostenbeitrag: 10,- EUR

Wann: Samstag, 27.09.2025, 10.00 - 17.00 Uhr
Treffpunkt: Kirchstraße 9, Schlehdorf

Programm und verbindliche Anmeldung bis 19. September.

Zur Anmeldung

Inklusives Wohnen für Menschen mit Behinderung – damit selbstbestimmtes Leben Realität wird!

Der in Gründung befindliche Verein „LebensTraum inklusiv GAP“ setzt sich mit Herz und Engagement für ein gemeinschaftliches Wohnmodell ein, in dem Menschen mit und ohne Behinderung gleichberechtigt zusammenleben.

Unsere Vision:

Ein inklusives Zuhause, in dem gemeinsam gelebt, gelacht, gekocht und gefeiert wird.
Ein Ort, an dem individuelle Unterstützung auf Augenhöhe stattfindet und jeder seinen Platz in einer aktiven Gemeinschaft hat.

„Wohnen für Mithilfe“ – das Prinzip:

Menschen ohne Behinderung leisten stundenweise im Alltag Assistenz für ihre Mitbewohner mit Unterstützungsbedarf und reduzieren damit ihre Miete – ein Gewinn für alle Beteiligten.

Wir brauchen Ihre Unterstützung!

Immobilien oder Grundstück gesucht
Viele erfolgreiche inklusive Wohngemeinschaften in Deutschland zeigen, wie es gehen kann. Nun möchten wir dieses Modell auch in Garmisch-Partenkirchen verwirklichen. Daher bitten wir
Immobilien- oder Grundstückseigentümer, die durch Vermietung oder Verkauf inklusives Wohnen erst möglich machen, um Kontaktaufnahme.
Lassen Sie uns gemeinsam einen LebensTraum verwirklichen!

Kontakt:

Stephanie Dietrich
Mobil: 0173 1829760
E-Mail: stephanie.dietrich@mail.de

Leerstand in ein Zuhause verwandeln bedeutet Lebens­qualität für alle sichern.

Im Landkreis Garmisch-Partenkirchen stehen rund 2.200 Wohnungen leer – das entspricht etwa 4 % des Gesamt­wohnungs­bestands. Gleichzeitig fehlt es an bezahlbarem Wohnraum, insbesondere für systemrelevante Berufsgruppen wie Pflegekräfte, Erzieher, Beschäftigte im Gastgewerbe und Einzelhandel.

Sie haben leerstehenden Wohnraum? Es gibt Menschen, die ihn brauchen.

  • Sie sind Eigentümer*in einer leerstehenden oder nicht mehr genutzten Immobilie im Landkreis?
  • Sie haben „Vorbehalte“ gegen eine Vermietung?
  • Sie würden gerne vermieten, scheuen aber den bürokratischen und finanziellen Aufwand (z.B. Umwandlung Ferienwohnung in Mietwohnung, Umbau Einfamilienhaus in zwei oder mehr Parteien)?

Mit dem Start dieser Initiative konnten wir dankenswerter Weise einige Steuerberater*innen und Architekt*innen gewinnen, die uns dabei unterstützen möchten, Ihre Ideen und Planungen zunächst einmal aus fachlicher Sicht zu beleuchten und mit Ihnen zu besprechen. Gerne stellen wir den Kontakt her!

Schreiben Sie uns eine E-Mail an regionalmanagement@zugspitz-region.de.

Mietspiegel

Mehr Transparenz auf dem Mietmarkt

Online-Mietspiegel öffnen

Mit der Veröffent­lichung des quali­fizierten Miet­spiegels für den Land­kreis Garmisch-Parten­kirchen konnte ein wichtiger Meilenstein auf dem Weg zu mehr Transparenz auf dem Mietmarkt gesetzt werden. Dieser Mietspiegel, der in enger Zusammenarbeit zwischen der Zugspitz Region GmbH, dem Deutschen Mieterbund Garmisch-Partenkirchen und Umgebung e.V., vertreten durch den Deutschen Mieterbund Landesverband Bayern e.V. sowie dem Haus- und Grund Garmisch-Partenkirchen e.V. erstellt wurde, bietet nun eine fundierte Grundlage für Mietverhältnisse und sorgt für eine faire, ausgewogene und transparente Mietpreisgestaltung.

Ein qualifizierter Mietspiegel hilft sowohl Mieterinnen und Mietern als auch Vermieterinnen und Vermietern, sich auf verlässliche und objektive Werte zu stützen. Ohne einen qualifizierten Mietspiegel war es bisher notwendig, Mieterhöhungen durch den Hinweis auf drei vergleichbare Wohnungen oder mithilfe aufwendiger Gutachten durchzusetzen – ein Umstand, der für beide Seiten unsicher und oft konfliktbeladen war. Der Mietspiegel schafft hier Klarheit und sorgt auf beiden Seiten für Rechtssicherheit.

Für den Landkreis Garmisch-Partenkirchen bedeutet der qualifizierte Mietspiegel eine wichtige Unterstützung im Umgang mit den lokalen Mietverhältnissen und stellt sicher, dass Mietpreise nicht nur marktgerecht, sondern auch fair sind.

Mietspiegel (PDF)
Dokumentation der Mietspiegelerstellung (PDF)
Online-Mietspiegel

Alternative Wohnformen

Abseits der klassischen Wohnmodelle wie dem Einfamilienhaus oder der Mietwohnung im Mehrparteienhaus, bieten alternative Wohnformen neue Wege, wie Menschen wohnen, leben und Gemeinschaft gestalten können.
Diese Wohnformen können sehr unterschiedlich aussehen – von gemeinschaftlichen Wohnprojekten über mobile oder modulare Bauweisen bis hin zu generationen­übergreifendem Wohnen oder klassischen WGs.
Solche Modelle bieten häufig nicht nur einen praktischen, sondern auch einen ideellen Mehrwert: Sie fördern Nachbarschaft, ermöglichen neue Formen der Zusammenarbeit und können einen wichtigen Beitrag zur Lösung aktueller gesellschaftlicher Herausforderungen leisten, etwa im Hinblick auf Altersarmut, Vereinsamung oder den Mangel an bezahlbarem Wohnraum.
Im Folgenden werden verschiedene alternative Wohnformen vorgestellt, die beispielhaft für die Vielfalt und das Potenzial neuer Wohnideen stehen.

Senioren-Wohn­gemein­schaft (Senioren-WG)

Ältere Menschen leben in einer gemeinschaftlich genutzten Wohnung zusammen, ähnlich wie in einer Studenten-WG.

Vorteile

  • Gesellschaft und weniger Einsamkeit im Alter
  • Gegenseitige Unterstützung im Alltag
  • Kostenteilung (Miete, Haushaltshilfen etc.)
  • Mehr Selbstbestimmung als im Pflegeheim

Beispiel: Haus Gloria, Rosenheim

Eine selbstverwaltete Senioren-WG, in der ältere Menschen gemeinsam leben, sich gegenseitig unterstützen und ihre Selbstständigkeit bewahren.

Artikel auf Welt.de lesen

Beispiel: Leifheit Senioren

Altersgerecht und bezahlbar – Selbständig Wohnen mitten im Herzen des Marktes Garmisch-Partenkirchen

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Mehr­generationen­wohnen

Menschen unterschiedlicher Altersgruppen (z. B. Familien, Senioren, Singles) leben in einem Haus oder Wohnprojekt zusammen.

Vorteile

  • Austausch von Lebenserfahrung und Hilfe im Alltag (z. B. Kinderbetreuung ↔ Unterstützung im Haushalt)
  • Förderung von Gemeinschaft und Solidarität
  • Soziales Netzwerk direkt vor Ort

Beispiel: Mehrgenerationenhaus Kranzberg

In Kranzberg leben Menschen verschiedenen Alters zusammen und fördern den Austausch zwischen den Generationen.

Artikel bei der bayerischen Architekten­kammer lesen

Azubi­wohn­heime / (Studenten-) WGs

Gemeinsames Wohnen von Azubis / Studierenden / jungen Menschen in einer Wohnung oder in einem Wohnheim.
Spezielle Wohnheime oder Wohnanlagen für Auszubildende (z.B. in Ballungsräumen oder Berufsschulzentren).

Vorteile

  • Günstiger Wohnraum für Azubis
  • Kurze Wege zur Arbeit oder Schule
  • Gemeinschaft mit Gleichaltrigen und oft pädagogische Begleitung
  • Soziale Kontakte und Netzwerke
  • Alltagshilfe durch Mitbewohner:innen

Beispiel: Azubiwerk München

Günstiges Wohnen für Auszubildende.

Webseite besuchen

Cluster-Wohnen

Mischung aus privatem Wohnen und Gemeinschaftsleben. Jeder hat ein kleines Apartment, dazu gibt es Gemeinschaftsküche, -wohnzimmer etc.

Vorteile

  • Rückzugsmöglichkeit + soziale Kontakte
  • Ideal für Singles und Alleinlebende
  • Nachhaltiger Umgang mit Raum und Ressourcen

Beispiel: WagnisART, München

Ein innovatives Wohnprojekt im Domagkpark, das Cluster-Wohnen mit künstlerischen und gemeinschaftlichen Elementen kombiniert.

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Wohn­projekte / Bau­gruppen

Menschen schließen sich zusammen, um gemeinsam zu wohnen – oft mit gemeinschaftlicher Planung (Baugruppen) oder ökologischer Ausrichtung

Vorteile

  • Mitsprache bei Gestaltung und Regeln
  • Soziale Gemeinschaft, gegenseitige Hilfe
  • Häufig ökologisch, nachhaltig und kostengünstiger

Beispiel: Das Wohnquartier „Altes Garmisch, neu gelebt“

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Tiny Houses / Modul­häuser

Sehr kleine, oft mobile Häuser – für Minimalisten oder als flexible Wohnform bei wenig Wohnraum.

Vorteile

  • Geringe Lebenshaltungskosten
  • Umweltfreundlich, da kleiner ökologischer Fußabdruck
  • Mobilität und Flexibilität
  • Lässt sich gut in kleine Baulücken integrieren oder auf Zeit auf gepachteten Grundstücken aufstellen

Beispiel: Tiny House Siedlung Unterammergau

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Inklusives Wohnen

Menschen mit und ohne Behinderung leben gemeinsam – etwa in Wohngemeinschaften, Hausgemeinschaften oder Nachbarschaften. Dabei steht der Gedanke im Vordergrund, dass alle Menschen unabhängig von ihren Fähigkeiten gleichberechtigt zusammenleben können.

Vorteile

  • Soziale Teilhabe
  • Abbau von Vorurteilen
  • Selbstbestimmung
  • Gegenseitige Unterstützung
  • Förderung von Inklusion im Alltag

Beispiel: Die WG München-Neuhausen

Artikel auf wohnsinn.org lesen

Wohnen für Hilfe

"Wohnen für Hilfe" ist eine Form der Wohnpartnerschaft, bei der junge Menschen (meist Studenten oder Azubis) und ältere oder hilfsbedürftige Menschen zusammenleben. Der Wohnraum wird von der älteren oder hilfsbedürftigen Person zur Verfügung gestellt, und im Gegenzug für das mietfreie oder kostengünstige Wohnen erbringen die jüngeren Bewohner Unterstützungsleistungen. Diese Leistungen können vielfältig sein und werden individuell zwischen den Parteien vereinbart. Typische Aufgaben sind z.B. Einkaufen, Kochen, Gartenarbeit, leichte Reinigungsarbeiten, Begleitung zum Arzt oder einfach nur Gesellschaft leisten. Pflegeleistungen sind dabei ausgeschlossen.

Vorteile

  • Für Wohnraumanbieter (meist ältere Menschen): Sie erhalten Unterstützung im Alltag, Gesellschaft und bleiben länger in ihrem gewohnten Umfeld wohnen.
  • Für Wohnraumnehmer (meist Studenten oder Azubis): Sie erhalten günstigen Wohnraum und können gleichzeitig ihre Lebensumstände verbessern, indem sie anderen helfen.
  • Für die Gesellschaft: "Wohnen für Hilfe" fördert die nachbarschaftliche Zusammenarbeit und kann dazu beitragen, dass ältere Menschen länger selbstständig in ihren eigenen vier Wänden leben können.

Beispiel: „Wohnen für Hilfe” des Studierendenwerks München Oberbayern und des Verein Beinander e.V.

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Zuhause gesucht!

Erzählen Sie Ihre Geschichte und geben Sie dem Thema ein Gesicht. Wir möchten Kontakte herstellen und auf den Mangel an geeignetem Wohnraum aufmerksam machen.

Ich suche seit Ende 2023 eine Wohnung für meine Mutter (58 Jahre alt).

Sie bezieht Erwerbsminderungsrente und erhält zusätzlich große Witwenrente (ihr Ehemann ist im Oktober 2023 leider an Krebs verstorben).

Sie besitzt Pflegegrad 2 und benötigt demnach etwas Unterstützung im Alltag. Seit dem Tod meines Vaters ist es doppelt so schwer für sie allein sein zu müssen.

Sie hat noch ihre zwei Hunde (9 und 8 Jahre alt), welche momentan ihr größter Halt im Leben sind. Meine Mutter ist eine ruhige und ordentliche Person und dazu Nichtraucherin.

Ich, die Tochter (36 Jahre) wohne in Farchant. Und ich tue alles dafür, dass wir eine Wohnung im Kreis Garmisch-Partenkirchen für sie finden.

Ich habe über mehrere Wochen /Monate schon Aushänge ausgedruckt und diese in verschiedenen Geschäften/Supermärkten ausgehangen. Auch online auf mehreren Plattformen ein Wohnungsgesuch aufgegeben. Bisher ohne Erfolg.

Das Wohnungsangebot hält sich sehr in Grenzen und dazu sind diese Wohnungen entweder unbezahlbar, oder die Vermieter möchten keine Hunde, oder die Wohnungen sind mit sehr vielen Barrieren.

Meine Mutter sucht eine 2 Zimmer Wohnung im Kreis Garmisch-Partenkirchen (Garmisch-Partenkirchen, Farchant, Oberau, Mittenwald so die Umgebung). Sie sollte eine Warmmiete von 1000 Euro nicht überschreiten. Sie sollte im Erdgeschoss liegen, oder einen Aufzug haben (da Treppenstufen schwer zu überwinden sind).

Wir sind mittlerweile sehr verzweifelt und traurig, dass wir uns nicht in der Nähe voneinander haben. Leider muss ich, die Tochter regelmäßig über 1000 km fahren um bei meiner Mutter sein zu können. Das ist nicht nur mit Kosten verbunden, sondern auch mit sehr viel Kraft und Zeit. Wir hoffen sehr, dass wir schnellstmöglich eine Wohnung für sie und Ihre beiden Hunde finden, damit wir uns haben und ich sie im Alltag unterstützen kann.

Liebe Grüße Nathalie

Sie sind Eigentümer und haben für eines der oben gelisteten Gesuche ein Angebot?
Dann schreiben Sie uns eine E-Mail an regionalmanagement@zugspitz-region.de. Wir stellen dann sehr gerne den Kontakt her.